Das Seminar „Umgang mit öffentlich-rechtlichen Forderungen“ richtet sich an Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung, die in der Verwaltung, der Finanzbuchhaltung oder im Forderungsmanagement tätig sind. Es vermittelt Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen, die Entstehung und die Durchsetzung öffentlich-rechtlicher Forderungen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie diese Forderungen effizient bearbeiten, rechtliche Rahmenbedingungen einhalten und zugleich die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern verbessern können.
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Fachkräfte der öffentlichen Verwaltung, die im Bereich der Finanzverwaltung, des Forderungsmanagements oder der Rechtsabteilung tätig sind. Es ist besonders geeignet für Mitarbeitende, die direkt mit öffentlich-rechtlichen Forderungen in Kontakt kommen, sowie für Führungskräfte, die ihre Teams in diesem Bereich unterstützen möchten.
Details zum Inhalt:
- Einführung in öffentlich-rechtliche Forderungen
- Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen
- Entstehung und Berechnung von Forderungen
- Verjährung und Erlass von Forderungen
- Durchsetzungsmaßnahmen und Vollstreckung
- Kommunikationsstrategien im Umgang mit Bürgern
- Praktische Fallbeispiele und Übungen
Lernziele:
Die Teilnehmenden erwerben ein umfassendes Verständnis für öffentlich-rechtliche Forderungen, deren rechtlichen Rahmen und die praktischen Aspekte ihrer Bearbeitung. Sie lernen, wie sie Forderungen korrekt erheben, kommunizieren und durchsetzen können, um sowohl rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden als auch den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger.
Vorteile und Nutzen:
- Sicherer Umgang mit rechtlichen Grundlagen und Verfahren
- Effiziente Bearbeitung von Forderungen und Vermeidung von Fehlern
- Verbesserung der Kommunikation mit Bürgern
- Steigerung der Professionalität im Forderungsmanagement
- Praktische Werkzeuge zur Umsetzung im Arbeitsalltag
- Förderung einer rechtssicheren und bürgerfreundlichen Verwaltung