Das Seminar „Landesrecht Hundehaltung“ bietet umfassende Einblicke in die landesspezifischen Gesetze und Vorschriften zur Hundehaltung. Teilnehmende erlernen rechtliche Grundlagen, Pflichten von Hundebesitzenden und behördliche Kontrollmechanismen. Ziel ist, sicherzustellen, dass die Regelungen zur Hundehaltung korrekt umgesetzt und eingehalten werden, um öffentliche Sicherheit und Tierwohl zu gewährleisten.
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an Mitarbeitende von Ordnungsämtern, Tierschutzbeauftragte und andere Behördenvertretende, die mit der Überwachung und Durchsetzung der Hundehaltungsvorschriften betraut sind. Auch für neu eingestellte Amtspersonen ist dieses Seminar ideal, um sich schnell in die Materie einzuarbeiten.
Details zum Inhalt:
- Überblick über landesrechtliche Bestimmungen zur Hundehaltung
- Pflichten und Verantwortlichkeiten von Hundebesitzenden
- Umgang mit gefährlichen Hunden und Rasseliste
- Anforderungen an die Hundeanmeldung und -registrierung
- Verfahren bei Verstößen gegen Hundehaltungsvorschriften
Lernziele:
Teilnehmende werden befähigt, die landesrechtlichen Vorschriften zur Hundehaltung zu verstehen und anzuwenden. Sie lernen, wie man effektiv mit Hundebesitzenden kommuniziert und die Einhaltung der Gesetze sicherstellt. Das Seminar bereitet sie darauf vor, Verstöße zu erkennen, angemessen zu handeln und das Tierwohl zu schützen.
Vorteile und Nutzen:
- Vertiefte Kenntnisse der landesspezifischen Rechtslage
- Sicherheit in der rechtlichen Handhabung und Durchsetzung
- Effektive Strategien zur Prävention und Intervention
- Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und des Tierschutzes
- Stärkung der Zusammenarbeit mit externen Partnern wie Tierschutzorganisationen und Polizei