Im Seminar "Rechte am Grundstück" erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Rechte, die an einem Grundstück bestehen können. Von den Eigentumsverhältnissen bis hin zu Beschränkungen durch Nutzungsrechte, lernen die Teilnehmenden, wie sie diese rechtlichen Rahmenbedingungen in der Praxis anwenden. Durch praxisnahe Beispiele und Fallstudien wird das Verständnis für die Bedeutung dieser Rechte im Alltag der öffentlichen Verwaltung gestärkt. Ziel ist es, den Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln, um sicher und rechtskonform im Umgang mit Grundstücken zu agieren.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere in den Bereichen Liegenschaftsverwaltung, Stadtplanung und Bauwesen. Zudem ist es für Juristen und Fachkräfte geeignet, die in ihrer täglichen Arbeit mit Grundstücksrechten und -verträgen zu tun haben.
Details zum Inhalt:
- Grundlagen der Grundstücksrechte
- Unterschied zwischen Eigentum und Nutzungsrechten
- Erbbaurecht, Wegerechte und andere spezielle Rechte
- Öffentlich-rechtliche Beschränkungen
- Vertragsgestaltungen im Zusammenhang mit Grundstücken
- Praktische Fallstudien und Lösungsansätze
Lernziele:
Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage, die verschiedenen Rechte am Grundstück zu identifizieren und deren Anwendung in der Praxis zu verstehen. Sie erwerben Kompetenzen, um sicher und rechtskonform mit Grundstücksrechten umzugehen und mögliche Konflikte zu vermeiden.
Vorteile und Nutzen:
- Sicherer Umgang mit komplexen rechtlichen Fragen
- Vermeidung rechtlicher Konflikte und Unsicherheiten
- Unterstützung bei der effizienten Bearbeitung von Grundstücksangelegenheiten
- Zugang zu Expertenwissen und Best-Practice-Beispielen
- Förderung des internen Austauschs und der Vernetzung innerhalb der Verwaltung
- Stärkung der rechtlichen Handlungskompetenz der Teilnehmenden